Fantasie - US-Train

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FANTASIE
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Fort Bragg
Die Schmalspur-Dampflok 2-8-4 "Fort Bragg" der Aberdeen Carolina Western Railway ist in dieser Ausführung nie gefahren. Es handelt sich dabei um eine fantasievolle Ausführung bestehender Modelle in H0 und Schmalspur - ein Phantasieprodukt. Fort Bragg war übrigens ein Südstaaten-Fort.
Forts dieser Machart waren Handelsposten; fast nie Militär-Posten.
Die Lok ist ohne Antrieb, dafür der Tender. Die Lok schiebt einen Snow Plow vor sich her.
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Buffalo Hunting
Auf Basis einer Arnoldlok in N-Spur entstand diese Wildwest Bahn. Diese kleine Bahn hat ihren Reiz. Die Waggons sind im Westernlook umgebaut. Das dazu entstande Westerndiorama (Buffalo Hunting) zeigt eine geschichtlich Tatsache - die Ausrottung des amerikanischen Büffels!

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Egger-Bahn
Dem Trend der Western-Lok gefolgt entstand wohl dieser Modellzug. Eine Waldbahn auf "Western getrimmt". Diese kleine Bahn hat ihren Reiz. Für diese kleinen Lok und ihren Zug ist ein Western-Diorama (Filmdreh Karl May) enstanden: Dreharbeiten zu einen Winnetou-Film im damaligen Jugoslavien (heute Kroatien).

aus "www.egger-bahn.de"
Heutzutage ist die österreichische Firma Roco einer der wenigen namhaften Produzenten, der noch Feldbahn-Fahrzeuge im aktuellen Lieferprogramm hat. Aber wer hätte gedacht, daß die Bergwerks-, Zement- und Kohlenloren von Roco Zeitgenossen der EGGER-BAHN sind? In der Tat:
Schon in den sechziger Jahren importierte und verkaufte der große amerikanische Hobbyartikel-Vertreiber AHM (»Associated Hobby Manufacturers«) unter dem »Minitrains«-Label die Roco-Bähnchen aus Europa.

Auf dem gezeigten Deckelbild eines typischen AHM-Komplettsets kann man neben den bekannten kleinen Wägelchen in der dunkelgrün/gelben Plymouth-Diesel und der Balwin-Satteltank-Dampflok auch die beiden Lokomotiven des AHM/Roco-Programmes gut erkennen. Frühere Schachteln weisen sogar noch die Hersteller-Logos »Roco« und »Mehanotechnika Izola« auf sowie den Aufdruck »Made in Yugoslavia«...

Selbst Original-EGGER-Fahrzeuge wurden übrigens in den USA eine Zeitlang durch AHM vertrieben: Auf dem obigen Deckelbild ist tatsächlich das golden hervorgehobene »E-B«-Signet der EGGER-Western-Lok zu sehen! Auch Experten können da bei der Zuordnung eines Modells ganz schön ins Rätseln kommen...

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Fairley
Die Waldbahn Double Fairlies, die in Mexiko, Kanada und Russland eingesetzt wurden, hatten zwei Sechs-Fahrgestelle, während 0-4-0 + 0-4-0 Fairies auf der Denver und Rio Grande Railroad in den USA im Jahr 1872 und auch auf der ersten Regierung Eisenbahnlinie betrieben wurden. In Westaus-tralien im Jahr 1879, Ron Modell wurde vor allem von der Neuseeland Railways E-Klasse inspiriert. Obgleich diese Vulcan Gießerei 0-4-0 + 0-4-0s zu 3'6 "anstatt 4'8 1/2" errichtet wurden, können Ähnlichkeit mit Nr. 2 "Josephine" gesehen werden, konserviert am Otago Siedler-Museum. Das Ron-Modell kann die Mittelkupplung in den Kuhfänger versenken, wenn diese nicht in Gebrauch ist! Die Gelenklokomotive hatten den großen Vorteil, dass bei Fahrtrichtungswechsel die Dampflok nicht mittels einer Drehscheibe gedreht werden musste. Einfaches Umsetzen über zwei Weichen und die Lok konnte Vorwärts wieder angekuppelt werden.

Das entstandene Modell in H0e lehnt sich an verschiedenen Vorlagen von "Double Fairles-Loks". Im Diorama (Nr.9, Waldbahn in Mexiko) ist eine Umsetzweiche deingebaut.

Die Lok ist in dieser Ausführung nicht gefahren. Das Modell ist fahrtüchtig auf den Schmalspurgleisen einer Egger-Bahn-Ausführung. Für ein Schmalspur-Variante habe ich mich entschieden, weil sehr viele Eisenbahngesellschaften in der "alten Zeit" auf Schmalspurgleisen fuhren. Ein weiterer Grund war, das sich Dioramen mit Schmalspurausführungen im Gleisbild vielseitiger und raumsparend gestalten lassen.
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