Der Futterautomat - Chrysemys at Home

Direkt zum Seiteninhalt

Der Futterautomat

Der Futterautomat
zurück Futter und Wiegetabelle
Ein großes Problem für viele Terrarien Besitzer ist die Ferienzeit. Ein, zwei Tage ohne Futter kommen die Tiere gut aus. Tatsächlich ist eine kleine Hungerphase sogar förderlich für die Gesundheit der Tiere. Vierzehn Tage und länger werden da schon eher zur Grenz lästigen Hungerkur. Für Fische gibt es viele Varianten von Futterautomaten. Bei Wasserschildkröten scheitern diese Geräte jedoch an der Größe der Futtertiere. In dieser Zeit füttern wir unsere Schildkröten mit Bachflohkrebsen und schwimmfähigen Futtersticks.

Dem lässt sich Abhilfe schaffen:

Das Oheim-Gerät 35800 ist das Ausgangsgerät. Mit diesem Automaten ist die Fütterung kleiner Bachflohkrebs (Gammarus) möglich - etwa 1 Woche lang. 3 Wochen sollten aber überbrückbar sein. Die programmierbare Antriebseinheit bleibt unverändert. Das Gehäuse für das Futter haben wir verändert. Die folgenden Bilder zeigen diese Veränderungen. Eine kleine Elektrosäge und Orca-Kleber, sowie eine Plastikdose mit Gewindedeckel.
Der Gewindedeckel ermöglicht ein leichtes Öffnen und armiert immer an der gleichen Stelle. So lässt sich das Futterloch am oberen Rand fixieren.
Das Eheimgerät verfügt über ein eingebautes Lüftungssystem und hält das Futter trocken.
Die Innenseite des Deckels mit dem Lüftungsgitter.
Das Futterloch von außen. Die Plastikkappe mit Schraube erlaubt die Futtermenge einzustellen.
Die Führung, die das Futter vor die Öffnung zum Füttern schiebt.
Die Futtermenge reicht für 20 Fütterungstage. Kleine "Sticks" lassen sich ebenso verfüttern.
Diese Futtermenge findet Platz in der umgebauten Futterkammer - fast die dreifache Menge  im Vergleich zum Original von Eheim.
Zurück zum Seiteninhalt