Umbau - Gartenbahn-Saxonia

fast eine Saxonia
Faller Playtrain/e-Train Umbau
und andere Sondermodelle
Direkt zum Seiteninhalt
.




.
Ausgangsmodell
Faller mini play train

Das auf Ebay ersteigerte Lok-Modell war nicht vollständig und nicht fahrbereit.
Der Einbau eines Motors ist aus Platzgründen nicht möglich. Deshalb wird einPersonenwagen, der auf die Zeit getrimmt wird, die Lok mit Tender schieben. Als Basis dient dafür der Boden eines "Freizeitwagens" von Playtrain. In diesen kann der Motor mit zwei Antriebachsen aus einer alten Dampflok eingbaut werden. Für die bessere Stromaufnahme lasse ich das Fahrgestell dreichsig.
 


Mit Farbe, Funierstreifen und kleinen Messingbänder aus dem LGB-Sortiment wir den Plastik-Lok zur "Alemania".























.
Der Adler (1835) war der erste Zug der planmäßig in Deutschland fuhr.
Die Saxonia (1838) die erste in Deutschland gebaute Lok.
V
O
R
B
I
L
D
E
R
Vor dem fertigen Modell heißt es den Zug fahrbereit zu machen. Die weiter oben gezeigten Teile sind inzwischen umlackiert bzw. montiert worden.

Die folgenden Bilder zeigen den Bau eines Personenwagens, der gleichzeitig zum Antrieb des Zuges wird.
Nachdem die Sache mit dem Antrieb geklärt ist, wollen wir noch einen Kohletender, der dem Original nahekommt, zusammenbasteln.
 
Ein ersteigertes Chassis eines alten Kohletenders dient als Basis - in eBay gebunden.

Ein paar einfache Zuschnitte mit der Schere ergeben in Kürze einen Kohlentender. Ist dieser koloriert, dann das entstanden Kohlefach mit Holzleim und kleinen Kieselsteinen aufgefüllt. Nach dem Durchtrocknen werden die Steine als Kohle schwarz eingefärbt.












.















.
.
... und dann war da noch der Wagen für die Sondergäste

Bei dem ersteigerten "Bastelmaterial" war auch ein kleiner, offener Personenwagen dabei. Typisch für eine Bahn in einem Vergnügungspark - reines Kinderspielzeug. Der Protest meines Enkels hat mich dazu gebracht den Wagen salonfähig zu machen, damit er ein bischen "echter" aussieht; weg vom Plamobil!

Also erst einmal zerlegen, die Achsen wieder gängig machen, die Playmobil-Sitze erhöhen und die roten Plastikstangen entfernen. Dann werden die Teile abgeändert und umgefärbt. Backenbremsen gab es zu dieser Zeit noch nicht. Der Kuppelhaken liegt auch zu tief.
Zurück zum Seiteninhalt